Newsletter – ist das nicht ein bisschen Nullerjahre? Ganz schön angestaubt? Praktisch, aber eher unsexy?
Im Gegenteil: Newsletter sind reichweitenstark, kostengünstig und und und …

1. Stammkunden, Lieblingskunden, Empfehlungskunden erreichen
Nachdem die DSGVO-Panik rund um Newsletter hinter uns liegt, können wir feststellen: Newsletter sind ein Vertrauens-Instrument. Ihre Kundin gibt Ihnen die E-Mail-Adresse und stimmt einem Newsletter-Abo zu – das ist ein Vertrauensvorschuss. Damit signalisiert sie: Ich will mit diesem Unternehmen, dieser Bildungseinrichtung längerfristig verbunden sein. Wunderbar: Sie haben nicht „nur“ eine Kundin, sondern eine potenzielle Empfehlungsgeberin gewonnen, einen Menschen, dem etwas an Ihnen liegt.
2. Aufbau Ihrer eigenen Reichweite, Ihres eigenen Kanals
Sie haben es erlebt: Facebook und Twitter können auch den amerikanischen Präsidenten abklemmen und von heute auf morgen ihre Algorithmen ändern. Mit E-Mail-Adressen, die Sie in der Hand haben, bleiben Sie unabhängig von Dritten.
3. Mehr Aufmerksamkeit durch Homeoffice
2020 hatte der PC-Markt das stärkste Wachstum seit 2010 zu verzeichnen. Mehr Laptops und mehr Desktop-Rechner, die im Home-Office gebraucht werden, bedeuten auch: E-Mails werden wieder verstärkt zu Hause abgerufen, so bekommen Newsletter mehr Aufmerksamkeit!
4. Optimiert für Smartphones
Auch auf Smartphones landen Newsletter zuverlässig in der Inbox der Nutzer*innen und wecken Interesse an Ihren Angeboten – zum Beispiel über einen gut formulierten Betreff und Pre-Header.
5. Geringe Kosten
Newsletter sind so kostengünstig wie kaum ein zweites Instrument.
6. Kurzfristige Anmeldungen plus langfristige Kundenbindung
Wenn Sie nicht nur Veranstaltungen verkaufen wollen, sondern auch Stories erzählen, Themen platzieren, Tipps und Hinweise geben, dann können Sie sowohl Anmeldungen generieren als auch Kundenbindung erreichen.
7. Traffic auf die Website
Natürlich gibt es vereinzelt noch PDF-Newsletter. Der eigentliche Sinn eines Newsletters im Jahr 2021 ist aber, dass Sie Ihre Kunden und Teilnehmer*innen auf Ihre Website oder zu Ihrem Blog lotsen. Daher möglichst keine Verlinkungen auf Fremdseiten in den Newsletter einbauen.
8. Messen Testen Auswerten
Mit einem Newsletter können Sie Testgruppen definieren und den Erfolg unterschiedlicher Versionen messen, Sie können Versende-Tage und -Zeiten testen, Sie können Klicks auswerten und so mehr über die Wünsche Ihrer Leserinnen und Leser erfahren.